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Alles aus nach 350 Millionen Jahren? Die große Krise der Amphibien

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Um auf digitalem Weg über verschiedene Themen rund um Parasiten, die Verbreitung von Krankheitserregern, die globale Gesundheit und unserem Verhältnis zur Natur sprechen zu können, haben wir am 20. April mit unserer Veranstaltungsreihe zu aktuellen Fragestellungen wie zum Coronavirus und der Übertragung von Tier zu Mensch begonnen. Jeden Montag laden wir Forschende ein, mit uns über ihre Arbeit zu sprechen und unsere Fragen zu diskutieren.

Wann haben Sie eigentlich das letzte Mal einen Frosch gesehen? Wo Kaulquappen und Frösche ein ständiger Begleiter unserer Kindheit waren, muss man sich heute schon gezielt auf die Suche begeben. Die Amphibien, artenreicher als Säugetiere, sind in einer Krise! Bereits ein drittel aller Arten sind vom Aussterben bedroht und die Tendenz steigt. Dabei gehen nicht nur faszinierende evolutive Errungenschaften verloren, auch wir Menschen werden die Leidtragenden sein. Welche zentrale Rolle Amphibien für unsere Ökosystem und unsere medizinische Forschung spielen, möchten wir mit Mareike Petersen und Mark-Oliver Rödel, Wissenschaftler*innen am Museum für Naturkunde Berlin, diskutieren.

 

Informationen zur Veranstaltung

 

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