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Glitzern & Denken – das Wissenschaftsvarieté | Erkenntnisse aus dem Projekt

Schleimig | Glitzern & Denken © Marco Ruhlig

Die Veranstaltung muss krankheitsbedingt leider entfallen. Sobald ein Ersatztermin feststeht, informieren wir Sie an dieser Stelle. Alternativ können Sie sich auch weiterhin über das Anmeldeformular anmelden und werden per Mail über einen neuen Termin informiert.

Während der Digitalen Vorstellung des Projektes Glitzern & Denken wird über die Erkenntnisse des Wissenschaftsvarietés während der dreijährigen Laufzeit berichtet und diskutiert. Der Hauptfokus liegt dabei auf der Umsetzung eines künstlerisch-wissenschaftlichen Projekts aus der Perspektive des Organisationsteams, welches ein solches Projekt an einer wissenschaftlichen Einrichtung durchgeführt hat.

Zielgruppen sind Wissenschaftskommunikator*innen und andere Akteur*innen wissenschaftlicher Einrichtungen, die allgemein Interesse an künstlerisch-wissenschaftlichen Formaten haben oder selbst ähnliche Projekt durchführen wollen. Die Bandbreite der gewonnenen Erkenntnisse erstreckt sich von übergreifenden Themen, etwa in Bezug auf die Kommunikationsziele und erreichbaren Zielgruppen, bis hin zu konkreten Praxiserfahrungen bei der hybriden Umsetzung und Evaluierung eines performativen Formats der Wissenschaftskommunikation. Aus dem Projekt heraus entstand ein Leitfaden für die Durchführung künstlerisch-wissenschaftlicher Projekte, welcher ebenfalls vorgestellt wird. Die Veranstaltung wird durch eine Diskussion abgerundet, welche Rolle performative, künstlerische Formate zukünftig in der Wissenschaftskommunikation spielen könnten.

Glitzern & Denken war ein künstlerisch-wissenschaftliches Projekt, das 2019-2022 am Museum für Naturkunde Berlin durchgeführt wurde. Projektpartner*innen waren das Ensemble Salon Fähig und Wissenschaft im Dialog, gefördert wurde das Projekt von der LOTTO-Stiftung Berlin. Im Rahmen von Glitzern & Denken wurden insgesamt zehn Wissenschaftsvarieté-Veranstaltungen produziert, bei denen Künstler*innen und Wissenschaftler*innen gemeinsam Inhalte entwickelten und dann auf der Bühne performten. Die Veranstaltung wurde zuerst in Präsenz, dann digital und schließlich hybrid umgesetzt.

Informationen zur Veranstaltung