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[bio’nd] Nahrung I: Workshop

bis
Anmeldung nicht mehr möglich

Wie wir essen, bestimmt mit darüber, wie wir unseren Planeten gestalten. Doch wie hängen unsere Esskultur und ökologische Nachhaltigkeit eigentlich zusammen?

Im „Cooking the Future-Workshop“ werden mögliche wissenschaftlich-basierte Szenarien aufgezeigt und gemeinsam weiterentwickelt. Dabei wird der Frage „Wie schmeckt die Zukunft?“ wortwörtlich auf den Grund gegangen: alle Teilnehmenden erhalten im Vorfeld eine „Future Food Box“ mit Zutaten, die in einem gemeinsamen digitalen Format zu essbaren und individuellen Prototypen weiterentwickelt werden. Das Format gibt dazu Einblicke in zukünftige Lebensmittelsysteme sowie -innovationen und beleuchtet daraus resultierende mögliche neue Foodtrends.

Der Koch- und Prototypingworkshop findet zusammen mit dem Center for Responsible Research and Innovation (CeRRI) des Fraunhofer IAO statt. Besuchen Sie auch die dazugehörige interaktive Pop-up-Ausstellung im Experimentierfeld vom 15. – 27. September. Diese Veranstaltung ist Teil des Projekts [bio'nd], das sich anlässlich des Wissenschaftsjahres 2020|21 der Bioökonomie widmet und welches am Museum für Naturkunde Berlin in Kooperation mit dem IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung und Ellery Studio realisiert wird.

 

Informationen zur Veranstaltung

  • Thema: [bio’nd] Nahrung I. Wie wir in Zukunft essen werden.
  • Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren.
  • Die Teilnahme erfolgt via Zoom.
  • Anmeldung nicht mehr möglich.

 

Ablauf

  • Alle Teilnehmenden bekommen im Vorfeld ein Workshop-Kit in Form einer „Future Food Box“ mit haltbaren „Zukunfts-Zutaten“, einem Rezeptbuch (inkl. Zukunftsszenarien-Beschreibung) und einer Zutatenliste für mögliche zusätzliche Frischwaren zugesandt. Die „Future Food Boxen“ werden von einer Food-Designerin gem. Hygienerichtlinien angefertigt.
  • Die Teilnehmenden werden dazu aufgefordert, ihre Prototypen zu fotografieren und auf eine Online-Plattform hochzuladen. Die Ergebnisse werden am Ende präsentiert
  • Die dazugehörige interaktive Pop-up-Ausstellung ist vom 15. – 27. September im Experimentierfeld zu sehen.

 

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